Presse/Interview

KUNST UND EI
Die Künstlerin Christina Scherrer kommentiert die Corona-Aktualität von ihrem Balkon aus
ZUHÖRERIN: STEFANIE PANZENBÖCK
Lexikon, FALTER 20/20 vom 13.05.2020
Christina Scherrer reagierte mit einem Wienerlied. Sie nahm sich ihre Ukulele, setzte sich auf ihren Balkon, schaltete ihre Handykamera ein und sang: "Wann i amal stirb." Das war am 13. März dieses Jahres. "Da wurde mir klar, dass ich jetzt sehr lange nicht auf der Bühne stehen werde", sagt die 32-jährige Künstlerin. Es war die Woche, als die Kulturstätten geschlossen und die Ausgangsbeschränkungen bekanntgegeben wurden.... (Ganzen Artikel online lesen: KUNST UND EI von Stefanie Panzenböck )
Für freischaffende Künstler ist eine Zeit des Stillstands angebrochen
27 Apr 2020
Für die in Pfarrkirchen geborene Schauspielerin und Sängerin Christina Scherrer war mit den Maßnahmen zu Covid-19 schnell klar: das bedeutet 100-prozentigen Verdienstausfall. Sie befürchtet, dass sie und ihre Kollegen die Letzten sein werden, die ihre Arbeit wieder aufnehmen dürfen. „Vor Herbst wird es wohl kein Theater mehr geben. Die Verdienstausfälle werden sich somit auch bis tief in den Herbst hineinziehen. Wenn die Politik sich nicht schnell mit den Betroffenen zusammensetzt und an einer langfristigen Strategie zu arbeiten beginnt, werden die Kulturschaffenden in diesem Land schneller als uns lieb ist den Kunst- und Kulturtod sterben.“
Wenn der Schlachter kommt muss das Kinderkriegen warten. MUSIKVIDEOPREMIERE
07 Oct 2019
PFARRKIRCHEN/LINZ. Mit ihrem Musikvideo „Rumba 1961“ erzählt Schauspielerin und Sängerin Christina Scherrer eine wahre Begebenheit aus dem Leben ihrer damals hochschwangeren Oma Rosi im Jahr 1961, die für die Geburt einfach keine Zeit hatte. >>> Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=IKPhwFZ7QaQ
AUSTROKRIMI MIT CHRISTINA SCHERRER
17 Jan 2017

Kulturpreisträgerin 2017
ROHRBACH-BERG. Schauspielerin, Sängerin, Interpretin, Autorin, Texterin in Personalunion: Christina Scherrer hat vielseitige Talente und ist damit auch höchst erfolgreich auf den österreichischen und internationalen Bühnen unterwegs. Das ist doch ein guter Grund, die junge Pfarrkirchnerin mit dem Kulturpreis auszuzeichnen.
Genau das haben Stadtgemeinde Rohrbach-Berg und Raiffeisenbank Region Rohrbach gestern Abend getan. Christina Scherrer ist nicht nur die 30ste Trägerin des Kulturpreises, sondern mit gerade mal 29 Jahren auch die jüngste. Und sie ist die erste Schauspielerin, die ausgezeichnet wurde. „Das hat in dem breiten Spektrum der Kulturschaffenden im Bezirk, in diesem bunten kulturellen Teppich, noch gefehlt“, zeigte Raiffeisen-Direktor Ludwig Kapfer auf.